Ob eine ganze Universität in einen kleinen Pop-Up-Store passt? Die Uni Oldenburg hat es jetzt zum 50sten Geburtstag versucht. Und: Die mutigen Anbader und Retter vom Kleinen Bornhorster See.
Im Pop-Up-Store in der Haarenstraße kann man nichts kaufen, aber trotzdem ganz viel mitnehmen. Im Idealfall verlassen die Gäste den Laden der Uni mit Ideen, Inspirationen und einem guten Gefühl. Anlässlich ihres 50. Geburtstags möchte die Uni Oldenburg bis Ende Mai zeigen, was sie draufhat. Wer den Pop-Up-Store betritt kann an physikalischen Versuchen teilnehmen, Vorträgen lauschen oder sich über die Themen Forschen, Studieren und Arbeiten an der Uni informieren. Ziel ist es, den Oldenburgern, die sonst mit dem Campus nichts am Hut haben, zeigen, was in der Uni passiert. Das Programm wechselt fast täglich. Stadtpodcasterin Sandra Meyer erfährt bei ihrem Besuch im Pop-Up-Store wie Virtual Reality in Medizin und Pflege in Oldenburg eingesetzt wird und findet sich mit der VR-Brille plötzlich am Krankenbett einer kleinen Patientin wieder.
Danach gehts für Sandra an den Kleinen Bornhorster See. Mit Beginn der Badesaison zieht es viele Oldenburger nach Feierabend ins Wasser. Sandra erfährt, was die Oldenburger am Badesee schätzen und spricht mit Rettungsschwimmer Andre Wichmann von der DLRG Oldenburg darüber, wann das Baden im See auch für geübte Schwimmer gefährlich werden kann.
Komplett ungefährlich und dazu noch eine gute Idee: Schreibt mir eure Ideen, Fragen und Anregungen rund um unsere schöne Stadt an oldenburg@dein-stadtpodcast.de.
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