Phishing-Mail von service@paypal.com
Bezahldienst PayPal: Achtung vor Phishing-Mails!
Wenn ihr PayPal-Kunde seid, solltet ihr in den nächsten Tagen besonders vorsichtig sein. Betrüger verschicken Phishing-Mails im Namen des Bezahldienstes.

Darauf solltet ihr achten
Unpersönliche Ansprache: Die Phishing-Mail E-Mail beginnt mit einer nicht personalisierten Ansprache, bspw. "Sehr geehrte Damen und Herren". PayPal spricht seine Kundinnen und Kunden in seinen Mailsimmer persönlich mit Vor- und Zunamen an.Fehlerhafte Sprache: Die E-Mail weistgrobe Grammatik- und Rechtschreibfehler auf oder sie ist nicht in der landesüblichen Sprache des Unternehmens verfasst.Fälschliche Dringlichkeit: In der E-Mail werden Sie zum angeblichen Schutz Ihres Kontoszur sofortigen Durchführung eines kritischen Updates aufgefordert.Keine Abfrage persönlicher Daten: PayPal fragt Kundinnen und Kunden in E-Mailsnie nach persönliche Daten . Hierzu gehören Geburtsdatum, Bankverbindungen, Kreditkartennummer, E-Mail-Adressen, Passwörter, PINs, TANs o. Ä., die Nummer eures Führerscheins oder Versicherungsnummern.Keine E-Mails mit Anhängen: PayPal sendetkeine Mails mit angehängten Dateien , die ihr herunterladen und öffnen müsst. Alle relevanten Informationen hinterlegt der Bezahlservice in eurem PayPal-Konto.Keine Links in E-Mails: PayPal verlangt in seinen E-Mailsniemals, auf Links zu klicken , um Inhalte auf einer anderen Plattform aufzurufen.
Verdächte Mail - und jetzt?
Leitet die E-Mail an spoof@paypal.com weiter. Verändert dabei weder die Betreffzeile der E-Mail und leitet sie nicht als Anhang weiter. Anschließend solltet ihr die Mail löschen. PayPal prüft die Mail und informiert euch. Wenn ihr bereits auf einen Link in einer verdächtigen Mail geklickt habt, wendet euch an den PayPal-Kundenservice.