To-Go-Becher essen statt wegschmeißen
Ab dem 03. Juli sind diese Einweg-Plastik-Produkte verboten
Ein Leben ohne To-Go-Becher, Fast-Food-Verpackungen, Strohhalme und Co.? Ab Anfang Juli ist dies der Fall. Hier erfahrt ihr etwas über die Alternativen.

To-Go-Becher Strohhalme Fast-Food-Verpackungen Rühr- und Wattestäbchen Einweg-Geschirr (Teller, Besteck, etc.)
Essbare To-Go-Becher, die hauptsächlich aus Haferkleie und Weizenmehl bestehen, nach Keks schmecken und für 40 Minuten stabil sind. Essbare Strohhalme unter anderem aus Getreide und Apfelfaser, die Minimum eine Stunde im Getränk halten und nach Keks schmecken. Nudelstrohhalme, die unter Raumtemperatur für 45 Minuten stabil sind. Bienenwachstücher, die aus Bienenwachs, Baumharz, Baumwolle und Jojobaöl hergestellt werden. Diese Produkte haben atmungsfähige und antibakterielle Eigenschaften und halten somit Lebensmittel frisch. Sie halten bei guter Pflege über Jahre. Essbare Rührstäbchen, die hauptsächlich aus Mehl, Süßungsmittel, Maisstärke und Apfelfasern bestehen. Bei Kaltgetränken sind sie für 5 bis 7 Minuten stabil. Wattestäbchen aus Nylon, PLA und TPE, die recyclebare und biologisch abbaubare Kunststoffe sind. Die Wattestäbchen sollen mit Seife und Wasser gewaschen werden und können 1000 Mal benutzt werden. Stabile essbare und kompostierbare Teller aus Weizenkleie. Löffel, die hauptsächlich aus Mehl, Süßungsmittel, Maisstärke und Apfelfasern bestehen. Je kälter das Essen, desto länger bleibt der Löffel stabil.