Diese 5 Tipps helfen weiter

Fit werden nach den Feiertagen

Bezahlte Werbepartnerschaft - Die letzten Plätzchen sind gegessen und das neue Jahr wurde feierlich begrüßt: Jetzt ist für viele Menschen der Zeitpunkt gekommen, aktiv etwas in Sachen Fitness und Gesundheit zu tun. Wie startet man aber am besten und weshalb sorgt nicht jede Maßnahme auch für den gewünschten Erfolg? Wir zeigen Euch jetzt, warum Ziele, Motivation und Belohnung so wichtig sind, um 2023 wieder fitter zu werden.

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Aller Anfang ist schwer – Blödsinn!

Aller Anfang ist schwer. Dieser Satz hat sich so in das Gedächtnis vieler Menschen eingeprägt, dass es bereits schmerzt. Dabei erweist sich der Satz von seinem Anfang bis zum Ende als falsch. Schlimmer noch: Er dient als Ausrede dafür, gar nicht erst mit einer Sache zu beginnen. Dabei macht der Anfang eines deutlich: Er ist unbeschreiblich aufregend und motiviert Menschen dazu, sich zu verändern. Anfänger zu sein, ist etwas Tolles und Einzigartiges. Dem Anfang wohnt ein unvergleichbarer Zauber inne. Um diesen Elan aus der Anfangszeit zu behalten, damit Ihr Eure Ziele erreicht, helfen ein paar einfache Tipps weiter.

Tipp 1: Realistische Ziele setzen

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Sobald man für sich selbst erklärt, fitter werden zu wollen, ist ein erstes Ziel bereits erklärt. Allerdings ist es damit noch nicht getan. Um das Ziel konsequent verfolgen zu können, müsst Ihr dieses Ziel konkretisieren. Achtet darauf, dass Ihr dabei die Ziele nicht zu hoch setzt. Wer am 1. Januar festlegt, dass er bis zum Ende des Monats bereits 15 Kilo abnimmt oder aber einen Halbmarathon laufen kann, hat bereits zu diesem Zeitpunkt verloren. Experten empfehlen hingegen für einen langfristigen Trainingserfolg sich kleinere Zwischenziele zu setzen, die dann erreicht werden. Dabei seht Ihr auch, wie gut Eure Zielsetzung war und könnt diese unter Umständen noch modifizieren.

Tipp 2: Gleichgesinnte suchen!

Auch als klassischer Einzelkämpfer sollte einem bewusst sein, dass es zusammen mit Gleichgesinnten oftmals einfacher ist, die eigenen Ziele zu erreichen. Auch hier zeigt sich, dass die Motivation in einer Gruppe deutlich höher sein kann, als dies im Einzelperson-Modus der Fall ist. Ihr habt zum Beispiel keine Ausreden mehr dafür, keinen Sport zu machen oder anderweitig aktiv zu sein. Die Gruppendynamik holt Euch aus Eurer Komfortzone und beendet den Trott, dem Ihr zuvor jahrelang gefolgt seid. Auch könnt Ihr bei dem Erreichen Eurer Ziele zusammen feiern, was ebenfalls motivationsfördernd wirkt.

Tipp 3 Für Abwechslung sorgen!

Jeden Tag das gleiche Essen, die gleiche Runde um den See laufen, die gleichen Übungen im Fitnessstudio machen: Nein, dies solltet Ihr besser sein lassen. Schnell ist dabei Monotonie angesagt, die schläfrig macht und für Langeweile pur sorgt. Bereits bei der Festlegung der Ziele und der daraus folgenden konkreten Maßnahmen solltet Ihr den Faktor Abwechslung fest integrieren. Dies gilt für Eure Shakes wie von Almased ebenso, wie für die Laufrunden oder die Kurse, die Ihr im Fitnessstudio belegt. Macht Abwechslung zu Eurem festen Ritual. Probiert im Rahmen Eurer Ziele neue Dinge aus. Abwechslung tut gut und motiviert zusätzlich.

Tipp 4: Auszeiten und Belohnungen einführen

Erreicht Ihr Eure Zwischenziele, solltet Ihr Euch selbst dafür belohnen. Legt vorher fest, dass Ihr Euch bei einem bestimmten Zwischenziel etwas Gutes tut. Wie wäre es zum Beispiel mit einer wohltuenden Massage oder einem neuen Kleidungsstück? Belohnungen sind wichtig für die eigene Motivation. Sie zeigen Euch, dass Ihr hart für Eurer Ziel gearbeitet und es gerade deshalb erreicht habt.

Tipp 5: Extremes Verhalten führt zu nichts und schadet nur!

Wer sich im Rahmen einer Gewichtsreduktion jeden Tag alles verkneift und schon fast krampfhaft an seinen Möhrensticks oder Gurkenscheibchen knabbert, läuft die Gefahr, seine Motivation zu verlieren. Explosionsartig bricht es aus einem heraus und man schaufelt alles in sich rein, was einem zwischen die Finger kommt. Geschieht diese Situation häufiger, läuft man sogar die Gefahr, eine Essstörung zu entwickeln.

Dabei gibt es verschiedene Ernährungskonzepte wie das Intervallfasten, die sogar wie eine tägliche Minikur auf Euren Körper wirkt. Vom Prinzip her dürft Ihr dabei alles essen, müsst aber das dafür vorgesehene Zeitintervall einhalten. Sehr beliebt ist zum Beispiel das 16:8 Intervallfasten. 8 Stunden am Tag ist Essen erlaubt, die übrigen 16 Stunden nicht. Intervallfasten braucht ein wenig Übung. Auch sollte man nicht binnen der 8 Stunden alles in sich reinschaufeln, was so rumliegt. Dies gilt insbesondere für Süßigkeiten und Chips. Wer aber ein wenig durchhält wird bewusster Essen und in der Fastenphase auch keinen Hunger verspüren. Generell solltet Ihr nicht sofort mit 16:8 anfangen, sondern Euch langsam an diese Essmethode herantasten.

Fazit: Fitter wird man nicht von heute auf morgen!

Wer im neuen Jahr fitter werden und/oder das eine oder andere Kilo verlieren möchte, braucht hierfür die passenden Ziele, Durchhaltevermögen und Zeit. Fitter wird man nicht von heute auf morgen. Auch die meistens über Jahre zugelegten Pfunde verschwinden auch nicht über Nacht. Radikaldiäten und Fitness bis zur absoluten Erschöpfung sind das Ergebnis von unrealistischen Zielen. Sie zerstören Körper und Seele gleichermaßen. Hinzu kommt ein Teufelskreis, der sogar in einer Essstörung münden kann. Setzt daher Eure Ziele für das kommende Jahr so, dass sie zu Euch passen. Einige einfache Maßnahmen hierzu haben wir Euch hier gezeigt.

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