Google 3D-Tiere
Tierwahnsinn bei Antenne Niedersachsen
Unser Nachrichtensprecher Frederic Heimann wollte euch gerade über alles Wichtige in Niedersachsen informieren, als plötzlich mitten in der Redaktion ein Pferd stand! Wie der verrückte Tierwahnsinn in unserer Antenne Niedersachsen-Redaktion aussieht und wieihr die Tiere auch zu euch ins Büro oder nach Hause bekommt, zeigen wir euch hier! ;-)
Foto: Antenne Niedersachsen
Seit letztem Jahr integriert Google 3D-Modelle in der Google-Suche. Das heißt: Wenn ihr mit euren Smartphones zum Beispiel nach einem Tier wie dem Leoparden googelt, zeigt euch Google die Funktion "In 3D ansehen" an und ihr könnt den Leoparden mithilfe eurer Smartphone-Kamera bei euch im Raum platzieren. Ihr könnt dann sogar um den Leoparden herumgehen oder ihn streicheln!
So funktioniert's
Über die Google-Suche könnt ihr euch die Tiere ganz einfach in euer Büro oder Zuhause holen. Wie das genau funktioniert, seht ihr in der folgenden Anleitung:
Fotos: Screenshot Antenne Niedersachsen
Fotos: Screenshot Antenne Niedersachsen
Gut zu wissen: Die Tiere können sehr groß in euren Räumen erscheinen und stehen vielleicht ungünstig. Ihr könnt sie aber mithilfe von zwei eurer Finger verkleinern oder ggf. vergrößern. Tippt ihr mit einem Finger auf das Tier und haltet es gedrückt, könnt ihr das Tier ebenso in eurem Raum platzieren. So ist es zum Beispiel möglich einen eigentlich großen Bären winzig klein auf euren Schreibtisch zu stellen.
Fotos: Screenshot Antenne Niedersachsen
Tiertrubel in der Antenne Niedersachsen-Redaktion
Bildergalerie: Tierwahnsinn bei Antenne Niedersachsen
Während Verkehrs-Kai den Alligator mit einem Lolly füttern will, hat Moderator Tom Meyer panische Angst vor dem Tier. (Foto: Antenne Niedersachsen)
Nicola aus der Programmgestaltung wurde im Bad von einem Oktopus überrascht. (Foto: Antenne Niedersachsen)
Redakteur Yannic wurde kurzerhand sein Platz von einer Stockente streitig gemacht. (Foto: Antenne Niedersachsen)
Auf einmal stand auf Timms Schreibtisch ein echter Pinguin! (Foto: Antenne Niedersachsen)
Da hat sich doch tatsächlich eine Schlange auf das Pult im Studio bei Moderator Kai Kosinski geschlichen. (Foto: Antenne Niedersachsen)
In der Online-Redaktion hat sich ein Panda auf Neles Bein geschlichen. (Foto: Antenne Niedersachsen)
Vor dem Eingang von Antenne Niedersachsen wurde Domi von einem Adler überrascht. (Foto: Antenne Niedersachsen)
Sogar zuhause bei Redaktionshund Lotta ließ sich ein weiterer Mops blicken. (Foto: Antenne Niedersachsen)
Diese 3D-Google-Tiere gibt es
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Armflosser (Fisch) | Anglerfish |
Bär | Bear |
Französische Bulldogge | French Bulldog |
Gepard | Cheetah |
Golden Retriever | Golden Retriever |
Hai | Shark |
Hausziege | Domestic Goat |
Hirsch | Deer |
Hund | Dog |
Katze | Cat |
Kaninchen | Rabbit |
Labrador Retriever | Labrador Retriever |
Leopard | Leopard |
Löwe | Lion |
Macaw (Papagei - Aras) | Macaw |
Mississippi Alligator | Alligator |
Mops | Pug |
Oktopus | Octopus |
Pferd | Horse |
Pinguin | Penguin |
Pony | Pony |
Riesenpanda | Giant Panda |
Rottweiler | Rottweiler |
Schildkröte | Turtle |
Schlange | Snake |
Stacheligel | Hedgehog |
Steinadler | Eagle |
Stockente | Duck |
Tiger | Tiger |
Waschbär | Racoon |
Wolf | Wolf |
Zwergspitz | Pomeranian |
Deutsch:
Englisch:
Hinweis: Teilweise gibt es Probleme bei der 3D-Anzeige, wenn ihr nicht den genauen Tier-Suchbegriff bei Google eingebt. Beispielsweise wird euch bei der deutschsprachigen Suche nach dem Begriff "Alligator" nicht die Option angezeigt, dass ihr ihn in 3D ansehen könnt. Stattdessen müsstet ihr den Begriff "Mississippi Alligator" eingeben. Die entsprechenden Begriffe findet ihr in der obigen Tabelle.
Alternative Lösung: Ihr könnt euch den Alligator auch einfach in der englischen Google-Version anzeigen lassen. Das funktioniert so: Sucht nach dem Begriff "Alligator" und scrollt bis ans Ende der Seite. Dort klickt ihr auf "Einstellungen" und anschließend auf "Sucheinstellungen". Tippt auf "Eine weitere Sprache hinzufügen" und wählt "English" aus. Nach dem Speichern sucht ihr erneut nach dem Begriff "Alligator". Ein letztes Mal nach unten scrollen, "English" auswählen und euch den Alligator über "View in 3D" anzeigen lassen!
Tipp: Ihr könnt euch nicht nur Tiere anzeigen lassen, sondern auch Insekten, Neil Armstrong oder sogar ein menschliches Skelett. Welche Insekten ihr ansehen könnt, findet ihr bei www.mixed.de und auf der Support-Seite von Google findet ihr eine Auswahl an anderen Dingen, die ihr euch anzeigen lassen könnt.
Zusätzlich dazu bringt Google auch Kunst und Kultur in euer Wohnzimmer oder Büro. Möglich machen das Kooperationen mit dem staatlichen Darwin-Museum in Moskau und dem Naturhistorischen Museum in London. In der Google Arts & Culture-App findet ihr die neuen AR-Objekte wie prähistorische Urzeittiere wie Cambropachycope (Krebstiere), Dinosaurier oder ihre Skelette. Oder ihr betrachtet euch historische Artefakte wie den Berliner Goldhut.
Mit diesen Smartphones funktioniert's
Leider kann man sich nicht auf allen Smartphones 3D-Google-Tiere anzeigen lassen. Beim iPhone funktioniert die AR-Funktion unter folgenden Voraussetzungen: Ihr solltet ein iPhone 6s oder neuer mit iOS 11 oder höher besitzen. Dann könnt ihr die Funktion über Safari, Chrome und der Google App nutzen.
Besitzt ihr ein Android-Gerät solltet ihr ein Android-Smartphone mit Android 7 oder höher haben und es muss ARCore unterstützen. Eine Liste mit allen unterstützen Geräten findet ihr auf der Support-Seite von Google.
Falls ihr kein Android-Gerät besitzt, welches ARCore unterstützt, könnt ihr euch mit einer App aus dem Google Play Store aushelfen.