18. Februar 2020 –
Die Niedersachsen müssen sich am Dienstag auf wechselhaftes Wetter und jede Menge Wind einstellen.
Insbesondere an der Küste sei ab dem Vormittag auch mit stürmischen Böen und Sturmböen zu rechnen, sagte ein Sprecher des Deutschen Wetterdienstes. Im Harz gebe es am frühen Morgen außerdem Schneeregen und leichte Schneefälle. Auch für den restlichen Tag waren die Aussichten eher trüb: Bei Temperaturen von maximal zehn Grad waren nach Angaben des Sprechers immer wieder Schauer und vereinzelte Gewitter zu erwarten.
Der Niedersächsische Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten und Natürschutz (NLWKN) warnte im ostfriesischen Norden für den Dienstagmorgen vor erhöhten Wasserständen an der Küste. Es bestehe Überflutungsgefahr für Strände und Vorländer. Alles in allem sei die Situation aber nicht vergleichbar mit der von vergangener Woche, als es wegen des Orkans "Sabine" auf der Insel Wangerooge zu einem Strandabbruch kam, sagte ein Sprecher des Landesbetriebs: "Das, was jetzt abgelaufen ist, ist im Vergleich zu dem, was wir in der letzten Woche hatten, nicht so dramatisch."
(dpa)