19. Juni 2020 – Nele Schöning (deaktiviert)
Vielleicht kennt ihr das Problem: Ich wollt in Corona-Zeiten einkaufen gehen und habt aber euren Mund-Nasen-Bedeckung vergessen. Dann hilft euch ggf. der "Maskomat" aus der Klemme ...
In Coronazeiten gilt die Maskenpflicht bekanntlich auch beim Einkaufen. Blöd nur, wenn man gerade seine Maske vergessen hat – und daher das Geschäft nicht betreten kann. An dieser Stelle hilft euch der „Maskomat“! Gegen einen schmalen Taler könnt ihr euch im Notfall aus dem "Maskomat" eine Maske kaufen.
So einfach geht's:
Einen Euro einwerfen und schon kommt die Maske unten raus. Das kann eine Einwegmaske oder eine Spezialmaske nach FFP2-Standards sein. Dies ist den Betreibern selbst überlassen. Aber besonders clever an dem "Maskomat" ist, dass man nicht mit dem Automaten in Berührung kommt. Denn das Ausgabefach ist ohne Deckel und die Maske ist eingepackt in eine Plastiktüte. So ist das Ganze besonders hygienefreundlich!
So sieht er aus:
An dem Logo erkennt ihr den "Maskomat" sofort. Es ist das Abbild einer Maske. Seine Gestaltung ist simpel, damit die Bedienung kinderleicht ablaufen kann. Wie der "Maskomat" genau aussieht, seht ihr in folgendem Bild:
Foto: picture alliance/dpa