13. Januar 2021 – Lea Biskup
Seit Wochen haben die Friseursalons bereits geschlossen, die Haare wachsen trotzdem weiter. Aus purer Verzweiflung greift da der ein oder andere jetzt auch schon mal selbst zur Schere. Warum das nicht immer eine gute Idee ist, seht ihr hier!
Seit dem 16. Dezember 2020 befindet sich Deutschland im harten Lockdown und mittlerweile stehen fast alle von uns erneut vor folgender Situation: Der Friseur des Vertrauens muss nach wie vor geschlossen bleiben, die Haare wachsen aber (leider) immer weiter. Also warum nicht schnell selbst zur Schere greifen und ab mit der Matte?!
Wieso ihr genau das vielleicht nicht einfach machen solltet, seht ihr hier:
Bekanntlicherweise macht Not ja auch erfinderisch:
Auch das Pony (nach)schneiden ist nicht so einfach, wie es vielleicht aussehen mag:
Aber so lange ihr nicht so verzweifelt seid, wie dieser Mann hier, ist noch alles gut ;-)
Und bereits während des ersten Lockdowns kam das Internet zu folgender Quintessenz bezüglich Coronafrisuren: