15. Mai 2020 –
Die Corona-Pandemie hat den Alltag in Niedersachsens Schulen grundlegend verändert. Wochenlang mussten Hunderttausende Kinder und Jugendliche ausschließlich zu Hause lernen. Inzwischen werden vierte Klassen und Abschlussklassen wieder in der Schule unterrichtet - mit strengen Hygiene- und Abstandsregeln. Um das Ansteckungsrisiko zu verringern, wurden die Klassen halbiert oder gedrittelt, wie der Sprecher des Kultusministeriums, Sebastian Schumacher, sagte.
Die Corona-Pandemie hat den Alltag in Niedersachsens Schulen grundlegend verändert. Wochenlang mussten Hunderttausende Kinder und Jugendliche ausschließlich zu Hause lernen. Inzwischen werden vierte Klassen und Abschlussklassen wieder in der Schule unterrichtet - mit strengen Hygiene- und Abstandsregeln. Um das Ansteckungsrisiko zu verringern, wurden die Klassen halbiert oder gedrittelt, wie der Sprecher des Kultusministeriums, Sebastian Schumacher, sagte.
Das soziale Miteinander ist aus Sicht des Landesschülerrats nicht mehr in gewohnter Form möglich. Auch die Art des Lernens habe sich verändert. "Es hat sich größtenteils auf Frontalunterricht verschoben", berichtete der Vorsitzende Florian Reetz, der die 12. Klasse einer Gesamtschule besucht.
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(dpa)