Der "Tag der Niedersachsen" hier in Osnabrück wirft seine Schatten voraus. Über den aktuellen Planungsstand hat Antenne Niedersachsen Reporterin Sarah Buletta mit der Projektleiterin gesprochen.
Bevor es für Reporterin Sarah zur Projektleiterin Larissa Frommeyer ging, hat sie sich in der City umgehört: Worauf freuen sich die Osnabrücker? Welche Bedenken gibt es zum Beispiel in Bezug auf Verkehr und Sicherheit? Larissa ist dafür definitiv die richtige Ansprechpartnerin, da bei der Projektleiterin für den Tag der Niedersachsen viele organisatorische Fäden zusammenlaufen.
Im Interview wurde dann auch ein umfangreicher Themenkatalog erörtert: Wie plant die Stadt, die Besucherströme zu lenken? Was haben örtliche Unternehmen von dem Mega-Event? Wie kann die Sicherheit der Besucher gewährleistet werden? Wie plant Osnabrück als Gastgeberin zu glänzen? Und natürlich: Welche Highlights stehen auf dem Programm?
Klar ist: Die Stadt wird vom 29. bis 31. August rappelvoll sein, und die Autos, die sollen möglichst aus der Stadt gehalten werden. Dabei helfen Park-and-Ride-Spots und ein kostenloser ÖPNV zum Tag der Niedersachsen. Die Projektplaner haben sich für das Verkehrs- und Sicherheitskonzept jedenfalls Unterstützung bei externen Profis geholt, die sonst Großveranstaltungen wie Rock am Ring managen.
Generell ist es der Anspruch des Orga-Teams, so viele Osnabrücker Institutionen wie möglich einzubinden. Das Programm zum Tag der Niedersachsen steht zwar noch nicht komplett fest, aber vieles ist eben doch bereits bekannt. Hört also gerne in die aktuelle Ausgabe des Stadtpodcasts "Zum Glück aus Osnabrück" rein.
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